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Bei Erstakkreditierungen und Erweiterungen

DAkkS plant mit Vor-Ort-Begutachtungen ab Juli

Mehr Planungssicherheit für DAkkS-Kunden
Pressemitteilung,

In bestimmten Fällen bietet die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) ab 1. Juli 2020 wieder Vor-Ort-Begutachtungen an. Vor dem Hintergrund der allgemeinen behördlichen Lockerungen will die DAkkS ihren Kunden damit wieder mehr Planungssicherheit ermöglichen.

Die DAkkS plant Vor-Ort-Begutachtungen eingeschränkt im Falle von Anträgen auf Erstakkreditierung durchzuführen. Dies betrifft außerdem Erweiterungsanträge, welche explizit nicht durch Fernbegutachtungen bearbeitet werden können. Darüber hinaus wird die DAkkS weiterhin vorrangig Fernbegutachtungen durchführen.

„Ich bin froh darüber, dass wir durch die Umstellung auf Fernbegutachtungen unserem gesetzlichen Auftrag trotz der durch die Corona-Pandemie einhergehenden Einschränkungen verantwortungsvoll nachkommen können. Nachdem wir die Anwendung von Fernbegutachtungen vor kurzem auch für Erweiterungen geöffnet haben, ist der Wiedereinstieg in die Vor-Ort-Begutachtungen ein nächster wichtiger Schritt. Denn der Einsatz von Fernbegutachtungen hat seine Grenzen und auch Kunden, die jenseits dieser Grenzen liegen, brauchen in dieser Situation einen klaren Fahrplan“, so DAkkS-Geschäftsführer Dr.-Ing. Stephan Finke.

Die DAkkS trifft derzeit Vorbereitungen, um auch im Rahmen von Vor-Ort-Begutachtungen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter, Begutachter und Kunden schützen zu können. „Der Infektionsschutz und damit der Schutz aller Beteiligten bleibt auch mit Blick auf die weiteren Planungen unser vorrangiges Ziel. Die Berücksichtigung der Corona-bedingten Arbeitsschutzanforderungen bei Vor-Ort-Begutachtungen ist daher besonders wichtig“, so Finke.

DAkkS-Pressestelle

Kontakt

T: +49 (0) 30 670591-954

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